Der österreichische Journalist Florian Klenk, seines Zeichens Chefredakteur des Wiener Stadtmagazins Falter, hat eine recht entlarvende Abbildung auf seiner Facebook-Seite gepostet:
Die österreichische Zeitung “Heute” hat sich übrigens im vergangenen Herbst etwas Besonderes einfallen lassen, wie ihr Redaktionsleiter auf der Website ankündigte:
Wenn Sie Ihre heutige Zeitung durchblättern, werden Sie am Ende eines jeden Artikels einen roten Punkt entdecken. An sich wäre ein Punkt zum Schluss nichts bemerkenswertes. Doch dieser schon. Er ist unser Zeichen dafür, dass der jeweilige Artikel das Thema klar und verständlich auf den Punkt gebracht hat.
Würde sich “Heute” doch um Grammatik und Orthographie ebenso kümmern wie um (rote) Interpunktion!
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