Dass eine rechtsextreme Weltanschauung unter Jugendlichen Verbreitung findet, könnte ja, mit einem Bonmot Alexander Humboldts, daran liegen, dass Weltanschauungen was für Leute sind, die die Welt noch nicht angeschaut haben. Anders gesagt: Blödheit kennt keine Grenzen außer Landesgrenzen. Was aber will uns der Kölner Stadtanzeiger sagen, wenn er auf Seite 1 titelt:
„Jugendliche zunehmend rechtsextrem“
Sieht man hier einen Zusammenhang zwischen Gewicht und Ideologie? Sind dicke Kinder extremer als dünne? Und wenn unsere Jugendlichen schon zunehmen, wie sahen sie dann vorher aus?